<< zurück zum aktuellen Jazz Festival
Jazz Festival Steyr - Down by the river
Do. 03.07.2008 - So. 06.07.2008
Kulturwirtshaus "Unta da Lind" , A-4400 Steyr
Do. 03.07.2008 20.30: Paul Zauner's (A, NL, SER) Blue Brass feat. Dwight Trible (USA)
Fr. 17.04.2008
16.00: Sharp #11 (A, D)
17.30: Trio Triol (A)
19.00: Christian Gonsior´s Onkel (A)
20.30: Alex Acuna (USA/Peru), Jan Gunnar Hoff (NOR), Per Mathisen (NOR) Trio
22.30: Bertl Mütter (A)
Sa. 05.07.2008
16.00: Truc de Kezzek (NL, D, A)
17.30: Alex Pinter Quartet (A, D)
19.00: Triotonic meets Lorenz Raab (A)
20.30: Andy Middleton (USA, A, D) Quartett
22.30: Klemens Marktl Tenor Fire (A, ARG, SLO, USA)
So. 06.07.2008
11.00: Old Stoariegler Dixielandband (A) feat. Klaus Melem
14.00: Musikende
Kartenpreise / Vorverkauf | Anreise
INFO: +43 (0)664 / 4158010, e-mail: sounddesign@aon.at
Wir danken auch heuer wieder unseren Sponsoren:
Land OÖ, Magistrat Steyr, ORF, oeticket.com, AKM, STIWA Group, Sounddesign Austria
Projektbeschreibung:
Das Jazzfestival Steyr findet 2008 zum 2.mal im Kulturwirtshaus „Unta da Lind“ statt, und soll als ständige Einrichtung zur Kulturbelebung der Region beitragen, aber auch seine Auswirkung auf Gesamtösterreich zeigen, bzw. in der Zukunft auch international „ausstrahlen“.
5 Punkte finden bei der Programmgestaltung besondere Beachtung:
a) Einbindung Steyrer Künstler
b) Nachwuchskünstler durch Zusammenarbeit mit der Bruckner Universität
c) Die Creme der oberösterreichischen und österreichischen Jazzmusiker
d) internationale Künstler, die gerade in Europa touren, bzw. internationale Solisten, die mit österreichische Musikern gemeinsam konzertieren
e) Frauen im Jazz, nicht nur Sängerinnen sonder besonders Instrumentalistinnen
Da die Musikrichtung Jazz bereits auf eine mehr als hundertjährige Entwicklung zurückblickt, möchte das Festival auch den unterschiedlichen Stilen gerecht werden, wobei das Hauptaugenmerk in erster Linie auf aktuelle und zukunftsweisende Jazz und Crossover Projekte gerichtet sein soll.
Donnerstag wird ein Eröffnungskonzert als allgemeines „get together“ auf der Wirtshausbühne im Lokal abgehalten werden.
Freitag und Samstag werden auf der großen Open Air Bühne „state of the art“ Konzerte geboten, wobei der Opener ein Big Band Konzert sein soll. An diesen beiden Tagen kommen 10 Ensembles zum Einsatz, wobei jeweils um 20.30 ein internationaler Hauptakt konzertieren wird.
Sonntag wird ab 10.00 ein Jazzbrunch veranstaltet, Musik beginnt um 11.00 Uhr, der ein gemütliches und angenehmes Ausklingen bei Swing Musik und hervorragendem Essen gewährleistet.
Promotionmäßig konnten 2007 in allen für Steyr relevanten Printmedien große redaktionelle Vor- und Nachberichte platziert werden (OÖ Nachrichten, Kurier, Rundschau, Kronenzeitung, Standard, Programmzeitschrift des Steyrer Musiksommers) sowie eine einstündige Sendung in der ORF Ö1 Jazznacht (gemeinsame Moderation Herbert Uhlir und Peter Guschelbauer mit Musik der auftretenden Künstler) sowie ein 10-minütiger Vorbericht im ORF OÖ Kulturjournal, ebenfalls mit Interview mit Peter Guschelbauer.
Paul Zauner's Blue Brass (A, NL, SER) feat. Dwight Trible (USA)
Fr. 03.07.2008, 20:30 Uhr
Dwight Trible - leadvocals
Paul Zauner - trombone
Daniel Nösig - trumpet
Clemens Salesny - sax, bassclarinet
Peter Massink - sax
Martin Reiter - piano
Wolfram Derschmidt - bass
Dusan Novakov - drums
Paul Zauners Blue Brass feat. Dwight Trible is a fine example of the Nu Groove Feeling, in terms of its expressing fluidity and the bands relaxed yet tight arrangements. This is very ejoyable music that deserves serious listening and social engagement. I get an idea that these artists share a commitment to each other and the music they play. You can feel it. Mr. Trible has a masterful and original delivery. Blue Brass sounds like a genuine working band (it is something to rare in this music today) and Dwight sounds like he owns these songs, both the standards and the bands original compositions.
Mr. Zauner, who I consider a true friend and musical comrade, has created a wonder filled heart warming recording project. I thoroughly enjoyed the listening experience of this band and I can't wait to hear them live. This music reminds me of several unforgettable bands and at the same time Blue Brass is very original.
I hear things that remind me of the often overlooked Cannonball Adderley Bands, or the vocal Jazz arrangements from Doug Carms Bands, or the arrangements from the New Helsinki Orchestra, or the humor of Lester Bowies Roots to the Source as well as Malachi Thompsons progressive free Bop Bands (who by the way is featured as an arranger on "Drowning in my own tears"). Blue Brass is hear and very much now. This is a peoples music. Paul Zauner and Dwight Trible have successfully connected the heart to the mind, and this music really makes me feel like dancing.
The music is first and above all, a spirit force. For those who share this, we shall be one always in the spirit. The creator does have a master plan, peace and blessings to all.
Kahil El Zabar
Sharp #11 (A, D)
Fr. 04.07.2008, 16:00 Uhr
Charly Schmid - leader, saxes
Ilse Riedler - saxes
Klaus Bräuer - saxes
Bernhard Brunmayr - saxes
Herbert Bürstinger - saxes
Jürgen Haider - saxes
Christian Kronreif - saxes
Rainer Lanzerstorfer - saxes
Stefan Moll - saxes
Roland Pirngruber - saxes
Peter Rohrsdorfer - saxes
Clemens Salesny - saxes
Das Ensemble spielt vom Bass Saxophon bis zum Sopranino, inkl. Bassklarinetten und Flöten, alle erdenklichen Zwischenstufen.
Sharp: heißt erhöht – denn elf sind eigentlich zwölf. Zwölf, von denen jeder für sich ziemlich sharp ist.
Sharp: beinhaltet auch höchste musikalische Kompetenz, Neugier auf Frisches und Lust am kollektiven Zusammenwirken.
Es geht um Musik, um die Musik von sharp eleven volltönenden Saxophonen.
Das Programm: Kompositionen von Florian Bramböck, Christoph Cech, Klaus Gesing und Karlheinz Schmid im Spannungsfeld zwischen Neuer Musik und Jazz, zwischen Komposition und Improvisation, zwischen Kontemplation und Eruption, zwischen schwebenden Soundflächen und rhythmisch komplexen Texturen.
Sharp eleven vereint 12 herausragende Vertreter der österreichischen „Sax“ – Szene in einem außergewöhnlichen Werk - saxophonistischer Ensemblesound aus 12 vollen Rohren
Trio Triol (A)
Fr. 04.07.2008, 17:30 Uhr
Ander Tentschert - rhodes piano/FX
Walter Singer - double bass
Florian Baumgartner - drums
"Wir mögen die Musik von Dave Douglas, Medeski/Martin/Wood und Erik Truffaz. Und wir mögen uns. Musikalisch. Daher spielen wir persönliche Interpretationen der Musik unserer Helden und Eigenkompositionen, wobei uns die Freude an schwebenden Soundkollagen, langen Groove-Bögen und gemeinsamer Improvisation sehr wichtig ist. "
Christian Gonsior's Onkel (A)
Fr. 04.07.2008, 19:00 Uhr
Christian Gonsior - sax
Thomas Berghammer - trumpet, flugelhorn
Max Mayerhofer - guitar
Oliver Steger - bass
Mathias Koch - drums
Pure, energetische Musik, ekstatische Improvisationen, mitreißende Grooves. Wild, heftig, eckig, emotional. So könnte man „ONKEL“ beschreiben.
Die Band wurde 2004 gegründet. Schnell entwickelte sie ein eigenes Soundkonzept,
dessen Rückgrat die „Rifftechnik“ ist. Bandleader und Saxophonist Christian Gonsior wurde geprägt von der „Powermusic“ eines J. Coltrane, Billy Harper oder George Adams.
"Den Zugang zum Jazz fand ich durch meinen Vater, der mich in Jazzkonzerte mitnahm, dazu hörte ich in meiner Kindheit viel Musik aus der afro-amerikanischen Tradition. Kraftvolle Intensität am Saxophon hat mich schon immer fasziniert, und so spiele ich heute – hoffentlich - auch. Wichtig für mich ist Integration vieler Musikstile unserer Zeit in Kombination mit Improvisation, ohne künstlich generierte Sounds aus dem PC. Für mich klingen die Instrumente pur doch immer noch am besten, insofern bin ich wirklich altmodisch.
ONKEL ist für mich eine Konzeptband, ich sehe sie wie eine Rockband der 70er.
Mit einfachen Mitteln Musik machen, bei der es "zum Gären" kommt"
Präsentiert werden Eigenkompositionen sowie eine Auswahl von Musikraritäten von Sun Ra und Duke Ellington, die Christian Gonsior speziell für ONKEL arrangiert hat.
Alex Acuna (USA/Peru), Jan Gunnar Hoff (NOR), Per Mathisen (NOR) Trio
Fr. 04.07.2008, 20:30 Uhr
Jan Gunnar Hoff - piano, synth
Per Mathisen - basses
Alex Acuna - drums & percussion
Legendary drummer and percussionist Alex Acuna of Weather Report meets Norwegian jazzelite in a brand new trio featuring Jan Gunar Hoff on keys and Per Mathisen on electric and acoustic bass. The trio is going to tour a lot around Norway in 2008, playing on main jazz festivals and clubs.
This trio is performing music written by all three which contains a lot of dynamic differences, electric and acoustic musical landscapes, firing solos, killer grooves, a lot of humour and the most important: Lots of love for playing music.
Bertl Mütter (A)
Fr. 04.07.2008, 22:30 Uhr
Bertl Mütter - trombone
möglicherweise ein launiger (rück-?)blick in meine jazzgeschichte, 18 jahre nach dem (originalverpackten) tschäßßdiplom und 25 jahre nach der matura, gardengeschlauchte zeit das damals.
... indes, sentimentale (semi-mentale?) nostalgienabelschaun sind mütters sache nicht, überhaupst nicht, und die posaune schaut ja auch gradaus nach vorn, zukunftswärts, wie ein richtiges hochzeitsfoto. also die schönste nacht, was auch sonst oder nicht.
... wir münichholzer haben ja noch mit der überfuhr von der forelle zum sandmair übergesetzt, und der gastgarten war schon damals sa-gen-haft (aber man war noch zu jung dafür; sich im wald aus den jungen ebereschen ein schwert zu schnitzen war einfach noch interessanter). meine empfehlung für die größeren also: kommen sie in den gastgarten vom saundmoa, tschuldign, unta da lindn, da gibts ein paar feine konzerte, und wenn es dann etwas kühler wird (wird es das am 4. juli?) kommen sie in den kleinen saal, da spielen nämlich wir, meine posaune und ich, ganz allein, und wir proben regelmäßig (auf eine angabe der intervalle muss verzichtet werden), freuen uns jedenfalls schon sehr auf diesen jazzoffiziellen besuch in meinem schönen steyr. heimspiel? ich weiß nicht. ja und nein. aber schön.
sollten sie auf gruppen merkwürdig behelmter menschen treffen, die mit so sonderbaren stehrollern die lauberleitn entlang der enns daher gekommen sind: das sind die leute vom gleichzeitig stattfindenden 3. int. segwaymeeting. ich selbst werde übrigens mit meinem dienstgerät anreisen.
Truc de Kezzek (NL, D, A)
Sa. 05.07.2008, 16:00 Uhr
Peter Massink - sax, bassclarinet, flute
Barney Girlinger -trumpet, flugelhorn.
Ali Angerer - tuba
Ewald Zach - drums / percussion.
"Truc de Kezzek" ist ein Ensemble für neue Musik um den niederländischen in Paris lebenden Komponisten und Saxofonisten Peter Massink.
Das Quartett mit unüblicher Besetzung hat sich als Ziel gesetzt mittels neuer Kompositionen von Massink, atonale Musik (u.a. das Zwölftonsystem nach Arnold Schönberg) zu verbinden mit in der erste Hälfte des 20. Jahrhunderts gleichzeitig im Afroamerikanische Musik (Jazz) entwickelte rhythmische Elemente und die hieraus folgende Art des artikulieren und phrasieren (Louis Armstrong, Jelly Roll Morton, Sidney Bechet and Duke Ellington).
Das sehr wichtige Element "Rhythmus" wird durch die spezielle Herangehensweise dieses Ensembles zu dem Prinzip der "Schwingung" zurück gebracht, und von hieraus wieder weiterentwickelt zu differenzierten Rhythmen, die in erste Linie spürbar sein sollten.
Da die Musiker dieses Quartetts profilierte "Jazz"-Musiker sind, aber auch in der klassischen Musik Erfahrungen gesammelt haben, verlaufen die Übergänge zwischen Komponiertem und Improvisiertem fließend und einfallsreich.
Das Repertoire von "Truc de Kezzek" besteht hauptsächlich aus von Peter Massink neu komponiertem Material das sich thematisch um das Phänomen "der Donau", also das Fließende, kreist.
Alex Pinter Quartet (A, D)
Sa. 05.07.2008, 17:30 Uhr
Alex Pinter - guitar
Peter Natterer - tenor/soprano saxophone
Raphael Preuschl - bass
Michael Kihn - drums
Alex Pinter 4tet - Jazz am Puls der Zeit, der sich nicht scheut, Anleihen aus den quasi modernen Musikstilen wie z.B. Drum'n'Bass zu nehmen, ohne dabei jedoch zu vergessen, wo der Jazz seine Wurzeln hat. In diesem modernen Kontext wird sowohl "traditionell" improvisiert, als auch mit diversen Klangverfremdern improvisatorisch umgegangen. Formen werden eingehalten als auch spontan rearrangiert. Listening highly recommended!
Triotonic meets Lorenz Raab (A)
Sa. 05.07.2008, 19:00 Uhr
Lorenz Raab - trumpet
Volkhard Iglseder - piano
Sandy Sonntagbauer - bass
Bernhard Wittgruber - drums
Triotonic meets Lorenz Raab ist die Symbiose zwei der innovativsten Stimmen des Neuen Österreichischen Jazz.
Alles fließt – mit selbstverständlicher Leichtigkeit verschmelzen die mal lyrischen, mal hochenergetischen Linien Raabs mit dem bewährt kultivierten Sound des Trios.
Von ätherisch-balladesk bis kräftig zupackend erklingt die ganze Bandbreite des Jazz und der Improvisierten Musik.
Dabei machen sich die Einflüsse aus der Klassik und dem weiten Feld der Worldmusic äußerst positiv bemerkbar und geben dem Ganzen einen unverwechselbaren Touch.
Andy Middleton (USA, A, D) Quartett
Sa. 05.07.2008, 20:30 Uhr
Andy Middleton - tenor and soprano saxophones, composition
Tino Derado - piano
Paul Imm - acoustic bass
Joris Dudli - drums
Klemens Marktl Tenor Fire (A, ARG, SLO, USA)
Sa. 05.07.2008, 22:30 Uhr
Tony Malaby - tenor sax
Jure Pukl - tenor sax
Sava Miletic - piano
Demian Cabaud - bass
Klemens Marktl - drums
Der mit mehreren internationalen Jazzpreisen ausgezeichnete Drummer und Komponist Klemens Marktl, der in den vergangenen Jahren hauptsächlich in Den Haag, Amsterdam und New York lebte, studierte und musizierte, präsentiert hier sein erstklassiges, international besetztes und musikalisch hochspannendes Projekt "TENOR FIRE" feat. Tony Malaby (USA).
Die intensive Zusammenarbeit zwischen Klemens Marktl und Jure Pukl besteht seit ihrer ersten Begegnung in Den Haag (Holland) 2001. Es folgten gemeinsame internationale Auftritte und Tourneen durch ganz Europa in Quartett-Besetzung.
Um der Band einen ganz eigenständigen Sound zu verschaffen, schwebte Klemens Marktl und Jure Pukl eine Besetzung mit zwei Tenorsaxophonen vor.
Durch ständige musikalische Aktivitäten in New York trafen die beiden Musiker auf den hervorragenden Saxophonisten Tony Malaby und konnten ihn für das Projekt „TENOR FIRE“ gewinnen.
Der aus Arizona stammende Saxophonist lebt seit 1995 in New York und musiziert mit den besten Musikern der dortigen Jazzszene. Tony Malaby ist einer der interessantesten und gefragtesten Musiker der New Yorker Jazzszene und ist Mitglied von einigen der bekanntesten und stilprägendsten Jazzgruppen des modernen Jazz wie z.B. Charlie Haden`s Liberation Orchestra, Paul Motian`s Electric Bebop Band, Mark Helias`Open Loose, Fred Hersch`s Quintet,...
Mit dabei in der Rhythmusgruppe bringt Klemens Marktl diesmal den, aus Serbien stammenden, hervorragenden Pianisten Sava Miletic und den englischen Bassisten Demian Cabaud.
Die Band "TENOR FIRE" zeichnet sich besonders durch starke Grooves, rhythmische Vielfalt und Interaktion zwischen den Musikern aus.
Old Stoariegler Dixielandband (A) feat. Klaus Melem
So. 06.07.2008, 11:00 Uhr
Hannes Bauer - trumpet
Franz Brodschneider - trombone
Charly Weiss - sax, clarinet
Dejan Pecenko - piano
Klaus Melem - bass
Martin Nestl - drums
Gegründet wurde die Band im Jahre 1976, und sie ist noch immer eine der bemerkenswertes-ten Dixieland und Swingformationen in Österreich. Sie tourten mehrmals mit dem großartigen Trompeter Oscar Klein und spielten auf vielen Festivals in Ungarn, Tschechien, Slowenien, Italien, Deutschland und der Schweiz.
Festivalpreise
Donnerstag: | VVK EUR 15,00 - AK EUR 18,00 |
Freitag: | VVK EUR 25,00 - AK EUR 28,00 |
Samstag: | VVK EUR 25,00 - AK EUR 28,00 |
Sonntag: | VVK EUR 10,00 - TK EUR 10,00 |
4-Tagespass: | VVK EUR 55,00 - AK EUR 65,00 |
Ermäßigung für Schüler und Studenten: 50 %
Kartenvorverkauf: in allen Ö TICKET Stellen sowie unter +43 (0)664 / 4158010 bzw. sounddesign@aon.at