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Jazz Festival Steyr - Up in the old Theatre

Do. 19.03.2015 - So. 22.03.2015
Altes Theater, A-4400 Steyr

Do. 19.03.2015 19.30: AMC Trio feat. Randy Brecker (USA/SK)

Fr. 20.03.2015 19.30: Viola Hammer Trio (A)
20.30: Markt(l)Xperiment (A/SLO/SK)
21.30: Ochsenbauer meets Sokal 4tet (D/A)

Sa. 21.03.2015 19.30: Vid Jamnik feat. Jim Rotondi (SLO/USA)
20.30: Lorenz Raab - David Helbock Duo (A)
21.30: Juan Garcia Herreros' Snow Owl (COL/SER/BUL/USA/AT)

So. 22.03.2015 10.00: Jazzbrunch im Schwechaterhof (Leopold Werndl Str. 1, A-4400 Steyr)
11.00: Thomas Casalicchio Trio (IT/A)
14.00: Musikende

Kartenpreise / Vorverkauf | Anreise | Archiv

INFO: +43 (0)664 / 4158010, e-mail: sounddesign@aon.at

Wir danken auch heuer wieder unseren Sponsoren:
Land OÖ, Magistrat Steyr, ORF, oeticket.com, AKM, STIWA Group, Sounddesign Austria

AMC Trio feat. Randy Brecker (USA/SK)

Do. 19.03.2015, 19:30 Uhr

AMC Trio feat. Randy Brecker (USA/SK) Randy Brecker - trumpet
Peter Adamkovic - piano
Martin Marincak - bass
Stanislav Cvanciger - drums
Das AMC Trio ist ein hervorragendes Pianotrio aus der Slowakei und es begann schon im Jahre 2007 mit der Zusammenarbeit mit legendären Musikern und Solisten wie mit dem Oskar Peterson Gitarristen Ulf Wakenius, dem großartigen Phillip Catherine und einigen mehr. Den Höhepunkt dieser musikalischen Kooperationen stellt jedoch jene mit dem US Trompeter Randy Brecker dar.

www.amctrio.sk

Viola Hammer Trio (A)

Fr. 20.03.2015, 19:30 Uhr

Viola Hammer Trio (A) Viola Hammer - piano
Lukas Raumberger - bass
Mathias Ruppnig - drums
Diese drei jungen steirischen Musiker gründeten vor 6 Jahren ein Projekt, in dem sie ihren musikalischen Wurzeln (wie z.B dem Punk und Indierock) treu bleiben wollten, und dennoch oder genau deswegen einen Schritt in den zeitgenössischen Jazz setzten. Neben den Einflüssen des Jazz spiegeln sich feine Nuancen der Klassik und der gegenwärtigen populären Musik wieder. Kreativ aufbereitete Themen geben der Improvisation und dem spontanen, musikalischen Agieren miteinander viel Raum. Im Vordergrund stehen schöne, einfache Melodien, die Melancholie und Leichtfüßigkeit miteinander verbinden. Das Repertoire des Trios besteht ausschließlich aus Eigenkompositionen, die auf ihrem Debut-Album "Close-up" zu hören sind.
Die stimmungsvollen Eigenkompositionen der jungen Pianistin Viola Hammer strotzen vor Kreativität, wundervollen Melodiebögen und Groove-Elementen. Das Trio vereinbart Zartheit mit Kraft, Ruhe mit Aufbruch, Einfachheit mit Komplexität, Intimität mit Eskapade.

"Viola Hammer (p) is a modern Austrian jazz pianist / composer in her own welldeserved right following in the footsteps of contemporary artists such as Aaron Parks, Brad Mehldau and Robert Glasper. She mixes her European roots with rhythmical complexity and a dry American trio sound. Add to this a stint of romance, melancholy, an inner movie and you are getting pretty close to the musical world of Viola Hammer. She is a gifted musician with a natural sense for linear structure, harmony, counterpoint melodies, dynamics and most importantly the ability to play music with her two fellow musicians Lukas Georg Raumberger (b) and Matthias Ruppnig (dr) Listen to one of my favorite tracks "Dance Of W" where they elegantly accompany Hammer and confidentially play around her yet never abandoning the groove and support.
Another reccommendation is "Is It Or Not" which clearly states her understanding of the trio tradition but with her own touch and contemporary take on a modern trio sound. Listening to the Viola Hammer Trio brings out a smile in me and a lowering of my shoulders. For me this means that all the right components are present and I feel invited to join their universe as a listener."
- Morten Ramsbøl

Hörbeispiele bei "CeDe"

Markt(l)Xperiment (A/SLO/SK)

Fr. 20.03.2015, 20:30 Uhr

Markt(l)Xperiment Jaka Kopac (Slo) - alto sax
Lubos Sramek (Sk) - piano
Stefan "Pista" Bartus (Sk) - bass
Klemens Marktl (A) - drums
Der weit über die Grenzen hinaus renomierte und äußert umtriebige Schlagzeuger, Komponist und Bandleader Klemens Marktl präsentiert erstmals beim Jazzfestival Steyr seine ganz neu formierte Band "Markt(l)Xperiment". Unter dieser slowenisch-slowakisch-österreichischen Formation muß man sich eine höchst energetische Band, deren Wurzeln deutlich im akustischen Jazz liegen, vorstellen. Die Band ist vor allem durch den gegenwärtigen "New York" Sound geprägt, wo Klemens Marktl jährlich eine zeitlang verbringt um Inspiration für seine neuen Kompositionen zu schöpfen. In der Musik von "Markt(l)Xperiment" vermischen sich mitunter auch lateinamerikanische Grooves mit höchst energetischem Swing und die rhythmisch abwechslungsreichen und melodisch immer nachvollziehbaren Kompositionen des Drummers bieten den Musikern eine Basis für Improvisation und spannender Interaktion. Diese Band entwickelte sich durch eine monatliche Konzertreihe im Klagenfurter Jazzclub raj, welche Klemens Marktl im letzten Jahr etablierte, und durch die ständige Zusammenarbeit dieser Musiker ist die Band richtig "tight" und lässt sämtlichen Improvisationsausflügen freien Lauf.
Neben dem Stardrummer wirken auch einige der besten Musiker seiner Generation aus dem slawischen Raum mit. Am Saxophon spielt der großartige Jaka Kopac, welcher einer der berühmtesten Saxophonisten aus dem ex-jugoslawischen Raum ist. Aus der Slowakei bedienen der unglaublich talentierte Lubos Sramek die Tasten und Stefan "Pista" Bartus den Bass, welcher sich selber schon als Bandleader einen Namen gemacht hat und mittlerweile auch aus der österreichischen Jazzszene nicht mehr wegzudenken ist. Die Band sorgt für ein musikalisches Feuerwerk!

www.klemensmarktl.com

Ochsenbauer meets Sokal 4tet (D/A)

Fr. 20.03.2015, 21:30 Uhr

Ochsenbauer meets Sokal 4tet (D/A) Harry Sokal - soprano & tenor sax
Tizian Jost - piano
Johannes Ochsenbauer - bass
Mario Gonzi - drums
Wir leben in einem Zeitalter, in dem Musiker auf beiden Seiten des Atlantiks gerne bestimmte Techniken des Jazz für Projekte verwenden, mit dem Wunsch, eine bestimmte Ästhetik zu erzeugen. Die Versuche sind jedoch häufig zum Scheitern verurteilt. Daher ist es höchst erfreulich, dass es im 21. Jahrhundert noch Jazzmusiker gibt, die ein Händchen für die richtigen Werkzeuge haben und diese Techniken genau da anwenden, wo sie am effektivsten sind.

Johannes Ochsenbauer wählte Kompositionen von Bassisten, die seinem Empfindungsvermögen entsprechen und scharte eine Band von gleichgesinnten Musikern um sich, um diese Stücke im Bewusstsein der Tradition ihrer Entstehung zu interpretieren. Die Musiker haben sich die Stücke genau angehört und Wege gefunden, sich selbst – vielmehr ihre Seele – wirkungsvoll und ehrlich in der Musik klingen zu lassen, ohne verlegen zeitgenössische Elemente darin einzuflechten. Das Resultat ist Musik, die neuer und spontaner klingt als manch andere aus den neuesten (und häufig verwässerten) Jazzstilistiken. Fortschreitende Tradition ist das, was diese Musik ausmacht.

Man hört rhythmische Dynamik und eleganten Swing, der den Stücken durch das Spiel von Schlagzeuger Mario Gonzi ein Fundament gibt und sie gleichzeitig antreibt. Man erkennt dadurch die musikalische Sprache sofort wieder, in der die Kompositionen geschrieben wurden. Man hört, dass sich Johannes Ochsenbauer über die geschickte Orchestrierungsvielfalt des Albums – ein Duett, zwei Trios, Quartett- und Quintett-Formationen – gewissenhaft Gedanken gemacht hat. Oscar Pettiford’s Gentle Art Of Love erfährt eine innige Interpretation als Bass-Solo. Es scheint, dass die heutigen Bassisten langsam die tiefe Bedeutung von Pettiford’s Beitrag zum Jazz zu würdigen wissen. Charles Mingus‘ O.P. ist eines der kompositorischen Höhepunkte dieser Platte, ein wunderbares Stück, in das nicht nur geschickt ein Zitat aus Pettiford’s Blues In The Closet eingeflochten wurde, sondern das auch ein paar beseelte 3/4 Takte bereithält, die kurz den 4/4-Takt unterbrechen, um den Hörer für einen Augenblick in ein anderes Bezugssystem zu entführen, aus dem der treibende 4/4–Swing wieder umso frischer erscheint. Mingus hat seine Anerkennung für Pettiford deutlich gemacht und die Musiker zeigen bei dieser Aufnahme ihre Anerkennung und Überzeugung für den Jazz an sich. Und sie haben es nicht zuletzt auch geschafft, den Geist meines Stückes einzufangen!

Chuck Israels (Bassist of John Coltrane, Bill Evans, Herbie Hancock, Stan Getz, Benny Goodman, Coleman Hawkins, Billie Holiday, and many more), February 2014

www.ochsenbauermeetssokal.de

Foto: Lena Semmelroggen

Vid Jamnik 4tet feat. Jim Rotondi (SLO/USA)

Sa. 21.03.2015, 19:30 Uhr

Vid Jamnik 4tet feat. Jim Rotondi (SLO/USA) Jim Rotondi - trumpet, flugelhorn
Vid Jamnik - vibraphon
Stane Hebar - guitars
Luka Herman Gaiser - double bass
Bernd Reiter - drums
Jim Rotondi ist einer der wesentlichen Trompeter in der Jazzszene, sowohl in NYC als auch international betrachtet. Sein Sound und seine Art zu swingen machten ihn als Bandleader und auch als Sidemen zu einem der gefragtesten Trompeter unserer Zeit. Jim wurde in Montana geboren und wuchs in einer musikalischen Familie auf, er lernte mit 8 Jahren Klavier spielen und wechselte zur Trompete im Alter von 12. Zwei Jahre später hörte er eine Aufnahme von Clifford Brown und er war auf Schiene. Jim lernte an der Universität von Nord Texas und gewann alsbald den ersten Preis des Trompetenwettbewerbes im Jahre 1984.
Er zog nach New York und bald spielte er mit allen Größen des Jazz seiner Zeit, in der Big Band von Ray Charles, Lionel Hamptons und Bob Mintzer, aber auch in kleinen Formationen mit Charles Earland, Lou Donaldson, Curtis Fuller, Joe Chambers und vielen mehr.

Vid Jamnik was born in Slovenj Gradec (Slovenia) on the 17th of August 1993. He made his first official musical steps in music school in Ravne na Koroškem with his professor Davorin Jevšnikar in 2001. There he learned percussion with a great pleasure. In August 2005 he visited summer jazz school in Grožnjan (Croatia), where he met his dear friend and mentor Boško Petrović. Since then vibraphone is his favourite instrument and jazz his favourite music. He mostly plays jazz but he likes classical music, too. In June 2007 he won 1st place on Euritmia international young musicians’ competition in Udine (Italy). He has already played with many big bands, groups and other renowned musicians including Jimmy Cobb, Boško Petrović Trio, Georgie Fame, Stefan Milenkovich, Simone Zanchini, David Gazarov, Gianni Basso, Howard Curtis, Dusko Goykovich, Rob Bargad, Arthur Lipner … He also took private lessons with Gary Burton and participated on many workshops led by famous musicians such as David Friedman, Dave Samuels, Lewis Nash, Nebojša Jovan Živković...
www.vidjamnik.com / www.zkm.si

Stane Hebar is studying jazz-guitar with Prof. Agostino Di Giorgio at the music conservatory in Klagenfurt, Austria. He was musically active since his first steps playing accordion, piano and singing in several choirs. Shortly after he took up the guitar, he was introduced to jazz by guitarist Samo Šalamon. He played with many well-known musicians, like Renato Chicco, Tonč Feinig, Marko Črnčec, Jure Pukl, Mojmir Wolf, Ratko Divjak, Tadej Kampl, Tomaž Gajšt, Miha Gyorek and many others. He has attended many workshops led by internationally recognizable musicians, such as Barry Harris, Reggie Workman, Archie Shepp, Jimmy Cobb, Don Menza, Brad Shepik, Adam Nussbaum, Igor Bezget, Jack Walrath, Vincent Herring, Jim Snidero, Mario Gonzi, Pasquale Grasso. Currently he is teaching jazz guitar at the jazz department of music school Karol Pahor in Ptuj, Slovenia and is an a member of several bands: Stane Hebar Quartet, Swing 4 live, Generations band, Zbijazz band, Alone2gether...
www.myspace.com/stanehebar

Luka Herman Gaiser was born on the 3rd of June 1983 in Ptuj (Slovenia). He is a student of the Jazz department of Musical Conservatory in Klagenfurt (Austria), where he graduated in the direction of jazz bass in 2010 and now continues with the direction of instrumental pedagogic (IGP). His musical journey began in his late teenage years - first as an e-bass player in rock bands Popcorn, Traffic Jam and others. He took his first jazz lessons with jazz guitarist Samo Šalamon and after one year with him he successfully passed the entrance exams at the Klagenfurt Conservatory, where he started with double bass, which he began devoting to more and more. In the past he played with many different groups and musicians, such as Wellblott (rock), Siti Hlapci (reggae), Essaouira project (ethno), Samo Šalamon (jazz guitar), Igor Bezget (jazz guitar), Goran Alachki (accordion), Jen Paches (songwriter), Marko Grobler (songwriter), Big Band Ptuj, Marko Hatlak (accordion), Martin Belič (flute), Rob Bargad (piano), Sigrid Gerger (voice). He has also collaborated with many musical projects, like Petra Genetrix (musical-theatre), Arebeskas (musical-dance), Hair (musical) … Today, he regularly plays in jazz bands (Kontraglas, Vid Jamnik Quartet) and other groups (string duo New Paris, vocal group Voxarsana, pop band of singer Bilbi, pop band Black Coffee …). Since 2007 he is an e-bass teacher at the center of free time activities (CID) Ptuj and since 2010 a jazz double bass teacher at the music school Ptuj.
www.myspace.com/lukagaiser

Bernd Reiter was born in Leoben in 1982. He started playing the drums in 1988 taking lessons with Nik Wonisch in Bruck/Mur. From 2001 to 2007 he studied at the University for Music and Dramatic Arts Graz with Prof. Manfred Josel and Christian Salfellner. He attended Workshops with Billy Cobham, Bruno 'Bim' Castellucci, John Riley, Lewis Nash, Charli Persip, Jimmy Cobb …He played at sessions with Marc Abrams, Dick Oatts, Gary Smulyan and many others. He took part in classical concerts with the Haydnorchester Bruck/Mur, the Innerberger Brass-Ensemble and the Young Musicians International Symphony Orchestra (Igor Coretti). He performed with many national and international well-known Jazz artists like Charles Davis, Mundell Lowe, Steve Grossman, Tom Kirkpatrick, John Marshall, Brad Leali, Andy McKee, Claudio Roditi, Joe Haider, Agostino Di Giorgio, Claus Raible, Renato Chicco, Tony Lakatos, Mike Magnelli, Willi Johanns, Claus Koch, Claus Reichstaller, Tizian Jost, Peter Tuscher, Guido Jeszenszky, Primoz Grasic, Heinz von Hermann, Ines Reiger, Richard Oesterreicher … In 2004 he was a member of the 'Fellowship Award Band' at the International Jazzfestival 'generations 04' in Frauenfeld, Switzerland. This band toured in summer 2005 with Roman Schwaller and Adrian Mears (Vienna Art Orchestra). In 2005 he was one of the winners of the 'Marianne Mendt Talentewettbewerb' and performed at the 1. MM. Jazzfestival in St. Pölten with the MM Band (Herwig Gradischnig, Daniel Nösig, Oliver Kent and Werner Feldgrill). The concert was recorded and 'I'll Remember April' was part of the official Festival CD, released by the ORF. In 2005 he did his first tour with his own quartet feat. Roman Schwaller, a great Swiss tenor player and friend. In 2006 he recorded his first own CD with this quartet, which was officially released on TCB Music SA -The Montreux Jazz Label in March 2008. In 2006 he won the 'New York Stipendium' of the HANS KOLLER PRIZE. Since January 2008 Bernd Reiter lives in Munich. In October 2009 he was on tour with 76-year-old saxophone legend Charles Davis (Kenny Dorham Quintet, Sun Ra Orkestra …) from NYC. His latest release was 2014 on Alessa Records ALR 1027 with jazz giant Don Menza and Italian´s Renato Chicco.

Foto: Slavko Rajh, Jim Rotondi

Lorenz Raab - David Helbock Duo (A)

Sa. 21.03.2015, 20:30 Uhr

Lorenz Raab - David Helbock Duo (A) Lorenz Raab - trumpet, Flügelhorn
David Helbock - piano
Lorenz Raab und David Helbock vereinbaren bei ihren Konzerten keinen Ablauf von Stücken. Sie überraschen sich gegenseitig, fordern den jeweils anderen auf, über die Improvisation in das Stück einzusteigen. Das setzt Könnerschaft voraus. Lorenz Raab ist Solotrompeter bei der Wiener Volksoper und mehrfacher Hans-Koller- Preisträger, David Helbock aus Vorarlberg ist mehrfacher Preisträger und Publikumspreisgewinner beim weltgrößten Jazzpiano-Solowettbewerb in Montreux. Beide sind in der Klassik ebenso bewandert wie in der Improvisation. Ihre Art Konzerte zu spielen macht nicht nur den Musikern Spaß.

www.lorenzraab.at/helbock-raab

Foto: Bettina Frenzel

Juan Garcia Herreros' Snow Owl (COL/SER/BUL/USA/AT)

Sa. 21.03.2015, 21:30 Uhr

Juan Garcia Herreros' Snow Owl JUAN GARCIA-HERREROS (COL) - Contra Bass Guitar
Nikola Stanosevic ( SER) - piano
Stoyan Yankoulov (BUL) - drums
Jeremy Powell (USA) - saxophone
Klaus Dickbauer ( AT ) - bass clarinet, saxophon
Verena Berg ( AT ) - vocals and keyboards
Alejandra María ( COL) - violine
Nur selten findet man einen elektrischen Kontrabassisten, der so viele verschiedene Rollen beherrscht wie Juan Garcia-Herreros alias “Snow Owl”. Die Tatsache, dass sein Instrument Rhythmus und Groove bestimmt, ist nur eine von seinen vielen Attributen. Eine weitere ist seine Fähigkeit, mit jedem Saitenanschlag in einer neuen und aufregenden Evolution des Instrumentes sphärische und elegante Resonanzen zu erschaffen. Dazu gehört halt mal mehr als nur das Technische, dazu gehören auch Lebenserfahrung und ein weiter Horizont. Juan Garcia-Herreros hat beides im Übermaß aufzuweisen! Mit seinem speziellen Instrument, einer sechssaitigen Contrabass Gitarre, präsentiert er Kompositionen seiner dritten, international erfolgreichen CD “Normas”. Ausgezeichnet mit der höchsten Anerkennung internationaler Bass-Magazine setzt Snow Owl neue Standards in den Ränken der besten Bassisten und Komponisten unserer Generation!

www.the-snow-owl.com

Festivalpreise

Donnerstag: VVK EUR 15,00 - AK EUR 18,00
Freitag: VVK EUR 25,00 - AK EUR 28,00
Samstag: VVK EUR 25,00 - AK EUR 28,00
Sonntag: VVK EUR 10,00 - TK EUR 10,00
   
4-Tagespass:     VVK EUR 55,00 - AK EUR 65,00
   

Ermäßigung für Schüler und Studenten: 50 %

Kartenvorverkauf: in allen OETICKET Stellen sowie unter +43 (0)664 / 4158010 bzw. sounddesign@aon.at

Lageplan Altes Theater, A-4400 Steyr

Handel Mazzetti Promenade 5, A-4400 Steyr


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